Für Manche ist es ein Lebenstraum: Ein passives Einkommen generieren. Das Thema „Passives Einkommen“ ist derzeit en vogue wie selten zuvor. Über die Gründe lassen sich nur spekulieren. Entweder es liegt an der neuen Einstellung und neuen Vorstellungen u.a. der Arbeitswelt der aktuellen Generation Y oder an dem Wandel durch das niemals schlafende Internet. Fakt ist, dass alleine schon der Suchbegriff „passives Einkommen“ auf Google derartig populär ist, dass es durchaus Sinn macht, sich mit dem Thema einmal näher zu beschäftigen.
In anderen Beiträgen bin ich bereits darauf eingegangen, was genau man unter einem passiven Einkommen versteht und was man darunter eben nicht versteht. Aber wie kann man ein überhaupt passives Einkommen generieren? Welche Möglichkeiten gibt es, dieses Ziel zu erreichen und wie geht man dabei vor?
Inhaltsverzeichnis
Wie kann man ein passives Einkommen generieren?
Nun, hier soll es um die Frage gehen, welche Möglichkeiten es konkret für jeden Einzelnen gibt, seine Haushaltskasse passiv aufzubessern. Das heißt nicht, dass du mit den geschilderten Möglichkeiten reich wirst oder anderer Schmarrn. Du KANNST grundsätzlich mit allem in der Theorie reich werden, aber darum geht es hier in erster Linie nicht.
Es geht hier vielmehr darum, den eigenen Horizont dafür zu öffnen, was die Welt und das WWW für Möglichkeiten insgesamt bietet, eventuell auch Möglichkeiten von denen du bislang noch nichts gehört hast. Je nach eigener Disziplin kann daraus durchaus eine lukrative Nebentätigkeit oder gar ein eigenes Unternehmen erwachsen. Dies ist aber ein langer Prozess und das sollte jedem auch entsprechend klar sein.
Ich habe hier mal ein paar Möglichkeiten gesammelt, manche sind eher lukrativ, manche eher theoretischer Natur. Nichtsdestotrotz bietet es eine ganze Fülle an Möglichkeiten. Da dürfte durchaus für Jeden was dabei sein.
Nachfolgend nun ein paar Beispiele, wie man ein passives Einkommen generieren kann und somit rund um die Uhr und losgelöst von der Limitierung auf 24 Stunden pro Tag verdienen kann:
1. Aktien mit (hohen) Dividenden kaufen
Ich habe es schon mehrfach (hier oder hier) schon beschrieben. Aber der Erwerb von Wertpapieren wie Einzelaktien oder ETFs ist DER Klassiker unter den Möglichkeiten eines passiven Einkommens. Du kaufst entsprechende Aktien und/oder ETFs und bekommst dafür monatlich, jährlich oder vierteljährlich deine Dividende in Höhe von durchschnittlich 3-6 Prozent, je nach gewähltem Produkt.
Somit verdienst du tatsächlich Geld im Schlaf. Du kaufst deine Wertpapiere einmalig (aktiver Part) und beziehst ab diesem Zeitpunkt ein kontinuierliches passives Einkommen daraus. Wenn du die Dividende gleich reinvestierst, nutzt du gleichzeitig den sehr machtvollen Zinseszinseffekt für dich aus, sodass sich deine Dividenden-Einnahmen kontinuierlich steigern.
Dividenden aus Wertpapieren haben somit zu Recht ihren festen Platz in den Portfolios dieser Welt und stellen eine gute Option für einen stetigen Cashflow dar.
2. Immobilie vermieten
Zwar sollte man sich den Erwerb einer Immobilie gut überlegen und durchrechnen, oftmals ist es sogar lukrativer, auf Miete wohnen zu bleiben (Artikel siehe hier). Dennoch kann auch ein Immobilieninvestment zu einem stetigen passiven Einkommen führen. Du kaufst dir eine Eigentumswohnung oder ein Einfamilienhaus und beziehst dein passives Einkommen über die gezahlten Mieten.
Auch so machst du theoretisch Geld während du schläfst. Du verlässt das Hamsterrad des Tausches deiner Lebenszeit gegen Geld. Im Gegensatz zu Dividenden aus Wertpapieren ist der Begriff „passiv“ bei Vermietungen jedoch nicht ganz zutreffend. Wer schonmal selbst Immobilien verwaltet hat, der weiß, dass dies teilweise mit ordentlich Arbeit verbunden sein kann.
3. In Indexfonds investieren
Es deckt sich in etwa mit Punkt 1. Für mehr Sicherheit kannst du statt in dividendenstarke Aktien beispielsweise auch in breiter gestreute Dividenden-ETFs investieren. Als mögliche Indices bieten sich hier der Stoxx Global Select Dividend 100 oder ein ETF auf US-Dividenden-Aristokraten an. Wer es noch breiter gestreut haben möchte, kann auch zu einem globalen Dividenden-ETF greifen. In diesem Artikel habe ich zum Beispiel erklärt, wie du an 8 von 12 Monaten Ausschüttungen durch eine mögliche ETF-Kombination bekommen kannst.
Hier verschwinden dann die Risiken eines Totalverlustes deines Kapitals, welches THEORETISCH bei Einzelaktien und schlechter Auswahl bestehen würde.
4. Ein eigenes eBook schreiben
Du kannst gut schreiben und hast gute Ideen? Dann schreib doch dein eigenes Buch und veröffentliche es mithilfe des WWW. Mittlerweile benötigt man nicht einmal mehr einen Verlag. Der Aufwand aus früheren Zeiten ist verschwunden, seitdem das digitale Lesen seinen Einzug hielt.
Kaufen Leute online dein Buch, erhältst du Tantiemen und/oder Lizenzgebühren aus dem Verkauf. Je nach dem wie erfolgreich dein Buch wird und wie sachkundig du bist, desto mehr Geld kannst du damit verdienen.
Ob es so gut ist, dass du von den Erlösen leben kannst, entscheidest du in erster Linie selbst. Mit viel Glück landest du einen Bestseller und hast ausgesorgt. Ein Buch zu veröffentlichen ist passives Einkommen generieren pur. Zumindest wenn das Buch durch aktive Arbeit erstmal geschrieben wurde 😉
5. Drehe eigene Youtube-Videos
Jeder kennt sie, die Youtube-Helden, die zu allen möglichen Themen ihren Senf geben. Nein, darum geht es nicht. Aber wenn du spezielle Fähigkeiten oder Talente vorzuweisen hast, dann spricht nichts dagegen, wenn du ein entsprechendes Youtube-Video drehst und online stellst. Wenn du zusätzlich dann Werbung darauf schaltest und es oft angeklickt wird, kannst du dir auf diese Weise ebenfalls ein passives Einkommen generieren.
Wenn du…
- gut darin bist, etwas zu reparieren (Haushalt, Kfz…)
- etwas wichtiges zu sagen hast
- eine besondere Begabung oder ein Talent hast
wieso kein Video darüber drehen? Immerhin verdienen Manche sogar Geld damit, wenn sie die Welt daran teilhaben lassen, wie sie gerade ein Videospiel durchspielen oder ein besonders kniffliges Stück auf einem Instrument spielen. Einen Versuch ist es zumindest Wert, insbesondere weil ein Video auf Youtube ja auch kostenlos eingestellt werden kann. Im schlimmsten Fall bleiben also nur deine Zuschauer aus und du nimmst das Video wieder off.
6. Affiliate-Marketing
Darunter versteht man ebenfalls das (passive) Geld verdienen mit dem Marketing von Produkten. Auch diese Seite bezieht Einnahmen aus Affiliate-Programmen oder auch Produktvermittlung genannt. Wenn du auf manche Links auf dieser Seite klickst und du dann auf z.B. Amazon die Dinge kaufst, dann bekomme ich dafür eine kleine Provision. Für dich hat dies dabei keine negativen Auswirkungen.
Mit dieser Provision kann ich dann aber die laufenden Kosten dieser Webseite (Server, Domain-Gebühren etc.) decken oder je nach Höhe der Einnahmen zusätzlich ein passives Einkommen generieren. Das gilt beispielsweise für dieses interessante Buch, welches du lesen kannst, wenn du mehr über Affiliate-Marketing lernen willst.
In erster Linie ist das Thema aber nur für Leute interessant, die auch eine eigene Webpräsenz betreiben, sei es eine eigene Webseite oder eben ein Blog, wie hier.
7. Mache gute Fotos und stelle sie ins Netz
Du bist passionierter Hobbyfotograf und machst tolle Aufnahmen, für die du bereits in deinem Bekannten- oder Freundeskreis gelobt wurdest? Wieso dann nicht mit deiner Passion Geld verdienen. Es gibt diverse Portale im WWW, wo du deine eigenen Bilder hochladen kannst. Wenn nun Menschen dein Bild herunterladen und verwenden wollen, müssen sie einen kleinen Geldbetrag für den Download leisten.
Dieser wird dir dann gut geschrieben. Nun wird dich auf diese Weise natürlich kein Reichtum über Nacht ereilen, aber betrachte es mal so: Jedes deiner Bilder ist ein einzelner „Arbeiter“, der für dich Geld verdient. Je mehr (gute!) Bilder du hast, desto höher werden entsprechend deine Einnahmen ausfallen.
Wie auch bei anderen Arten des Online-Geldverdienens gilt aber auch hier: Die Konkurrenz, gegen die du dich durchsetzen musst, ist hierbei enorm. Aber dennoch gilt: Langfristig setzt sich Qualität einfach durch.
8. Eigene Produkte online verkaufen
Ein weiteres tolles Geschäftsmodell, welches ohne das WWW undenkbar wäre und sogar parallel zum Beruf ausgeübt werden kann. Kurz umschrieben funktioniert dies so:
Du suchst dir ein Produkt aus, welches du gerne selbst vermarkten würdest und für das du Potential siehst. Du nimmst Kontakt mit einem chinesischen Großhändler auf und lässt dir das Produkt deiner Wünsche mit deinem eigenen Markennamen oder anderen individuellen Merkmalen erstellen und per Spedition nach Deutschland schicken.
Deine Produkte schickst du einfach an Händler wie z.B. Amazon weiter und den Rest übernimmt Amazon für dich. Du selbst hast mit dem Versand, der Rechnungsgestaltung und ähnlichem keine Scherereien. An jedem deiner verkauften Produkte verdienst du Geld, abzüglich einer Provision die z.B. Amazon für seine Dienstleistung einbehält. Wenn dich das Thema interessiert, findest du auf Youtube entsprechende Kanäle unter den Stichworten „Amazon FBA“ oder „Private Label„.
Als Einschränkung gilt aber festzuhalten: So ganz 100%ig passiv ist diese Art des Online-Business natürlich auch wieder nicht. So musst du dich stetig um Produktnachschub aus China kümmern, für den Fall, dass dein Produkt einschlägt wie eine Bombe.
Wenn dies aber der Fall ist, dann kannst du dir theoretisch sogar überlegen, deinen Beruf zugunsten deines neuen Business aufzugeben. Dann kannst du dich in Vollzeit um deine Produkte und deren Vermarktung kümmern. Es gibt sicherlich weniger reizvolle Jobs.
Eine -wie ich finde- geniale Videoreihe, die das Thema Amazon FBA von Grund auf erklärt, gibt es hier zum Beispiel auf Youtube:
9. Gestaltet eine gute Webseite oder Blog
Wenn du für dich ein interessantes Thema gefunden hast und eine Webseite darüber gestalten möchtest, hast du wie oben bereits erwähnt, die Möglichkeit des Affiliate-Marketings. Es gibt aber auch weitere Möglichkeiten, wie du mit deiner eigenen Webseite Geld verdienen kannst. So kannst du zum Beispiel Platz auf deiner Webseite für Werbung zur Verfügung stellen, wofür du Geld bekommst.
Oder eine andere Möglichkeit: Werden Firmen z.B. auf dich und deine Seite aufmerksam, kann es sein, dass diese dich bezahlen, wenn du Links zu ihrer eigenen Seite oder ihren Produkten setzt. Oder sie bezahlen dich dafür, dass du Artikel schreibst, in denen die Partnerfirma entsprechend erwähnt und verlinkt wird.
Teilweise kannst du für solche Artikel je nach Popularität deiner Webseite bares Geld verlangen. Aber Achtung: Wenn du es zu sehr mit der Monetarisierung übertreibst, leidet die Qualität deiner Webseite und du verlierst eventuell Leser und somit Besucher-Traffic. Dies gilt besonders für Webseiten voller Banner-Werbung, was eher abschreckend auf die Benutzer wirkt und teilweise auch durch Suchmaschinen bestraft wird. Daher lieber Alles in Maßen. Es soll aber durchaus auch Menschen geben, die von den Einnahmen ihrer Webseite oder ihres Blogs leben können
10. Baue deine Schulden ab auf Null
Klingt banal, ist aber sehr wichtig. Es gibt nämlich nicht nur ein positives passives Einkommen, sondern auch ein negatives in Form von Kreditzinsen und sonstigen Schulden. Du verdienst hierbei kein Geld im Schlaf, sondern verlierst Geld.
Daher ist einer der wichtigsten Schritte überhaupt: Reduziere deine Schulden auf Null und überprüfe dein Einnahme-Ausgabe-Verhalten hinsichtlich bestehenden Optimierungspotentials. Es gibt sicher die eine oder andere Position, die du einsparen kannst und stattdessen investieren kannst.
Das Geld geht dann nicht verloren, sondern arbeitet für dich.
11. Vermiete ungenutzten Wohnraum über „Airbnb“
Du hast ein freistehendes Zimmer oder ein ganzes Stockwerk? Dann vermiete es doch tageweise oder zeitlich begrenzt über Plattformen wie Airbnb. Obwohl derzeit politisch ziemlich Front gegen das Portal gemacht wird, so ermöglicht es doch durchaus, sich ein nettes Sümmchen nebenher zu verdienen.
Nichts anderes kennst du vielleicht aus deinem Skiurlaub, wenn du in kleinen Pensionen z.B. in Österreich zu Gast bist. Airbnb erweitert dieses System nun weltweit auf Großstädte und tritt in direkte Konkurrenz zu den (in der Regel teureren) Hotels.
12. Betreibe Carsharing
Du hast einen eigenen Pkw, der aber teilweise während du arbeitest oder im Hörsaal sitzt ungenutzt auf dem Parkplatz oxidiert? Dann kannst du darüber nachdenken, deinen Pkw an Privatpersonen zeitweise zu vermieten. Es gibt zahlreiche entsprechende Portale, die dir als Privatperson eine solche Vermietung ermöglichen.
Die Plattformen bieten zum Teil weitere Dienstleistungen als die bloße Vermittlung an. Oft ist auch eine entsprechende Versicherung mit im Leistungsumfang inbegriffen. Vor allem wenn du in einer Großstadt wohnst, kann dir das Thema Carsharing einiges an Kohle in die Taschen spülen.
13. Entwickle eine App
Das gilt eher für die IT-affinen Programmierer. Aber wenn du eine kreative Idee hast, die den Leuten in Form einer App einen Mehrwert liefert, dann kannst du diese App auf diversen App-Stores anbieten. Wenn die App kostenpflichtig ist, verdienst du pro Download, wenn sie kostenfrei ist, erhältst du dein Geld über Werbung, die innerhalb der App geschaltet wird.
Auch das ist natürlich für Sachkundige eine prima Möglichkeit eines passiven Einkommens, wenngleich eine App auch ziemlich Pflegeaufwand bedeutet, sodass diese Idee wiederum nicht ganz passiv ist.
14. Gebe Online-Kurse oder Seminare
Wenn du Spezialist auf einem bestimmten Gebiet bist, dann kannst du dir überlegen, entsprechende Online-Kurse zu erstellen und zu vermarkten. Beispielsweise gibt es die Seite udemy.com, wo solche Kurse angeboten werden. Hier kannst du sowohl in die Rolle des Schülers oder des Lehrers schlüpfen. Natürlich ist eine gute Reputation in eurem Gebiet sehr hilfreich.
Fazit:
Es ist dank dem Internet durchaus möglich, sich sogar nebenberuflich ein passives Einkommen aufzubauen. Die oben genannten Ideen sind nur Beispiele und keinesfalls abschließend. Zudem möchte ich sie nicht als Handlungsaufforderung verstehen wissen. Je weiter die Digitalisierung voranschreitet, desto mehr interessante Geschäftsfelder dürfte es auch weiterhin online geben.
Grundsätzlich gilt aber: Ohne Arbeit, kein Einkommen. Ein passives Einkommen generieren bedeutet, viel Zeit und Mühe unbezahlt in eine Sache zu investieren in der Hoffnung, dass sich die investierte Zeit auszahlen wird. Alleine durch diese Vorleistung ist das Einkommen am Anfang nicht passiv, sondern im Gegenteil, sehr aktiv sogar.
Es gibt zwar viele Möglichkeiten, ein solches Einkommen zu erreichen, aber es ist keinesfalls gesagt, dass du damit auch tatsächlich Geld verdienen wirst. Hier entscheiden deine Motivation, deine Disziplin und Hartnäckigkeit darüber, ob du es schaffen wirst oder eben nicht. Denn: Gerade wenn die Eintrittshürden verhältnismäßig niedrig sind, machen es auch in der Regel viele Menschen. Dadurch hast du automatisch schon eine große Konkurrenz.
Die Liste hat einige interessante Ansatzpunkte. Beim Punkt 10, Schulden abbauen, sollte man sich natürlich überlegen, ob die Rendite, die man über die Investitionen erzielt größer ist als die Schuldzinsen. Oder besser noch: Sollte ich Schulden machen, um das Geld gewinnbringend zu investieren. In der heutigen Niedrigzinsphase kann das durchaus sinnvoll sein.
Zum letzten Punkt 14 Onlinekurse hat mir ein Kollege erzählt, dass er Online-Kurse in den USA anbietet, die eine Zertifizierung zum Scrum-Master (eine IT-Projekt-Zertifizierung) zum Ziel haben. Es muss wohl sehr gut laufen und er kann die Kurse von zu Hause in Deutschland via Skype anbieten. Dieser Ansatz scheint also wirklich zu funktionieren.
Hallo Markus,
Danke für deinen Beitrag. Ja solche Dinge können tatsächlich funktionieren. Sonst wird man halt einfach Instagramm-Influencer und dann läuft auch alles passiv über Werbung… 😉
Grüße
Wow, was für super Tipps. Schreibe einen Bestseller und du hast ausgesorgt. Funktioniert so nicht.
Oder mein persönlicher Favorit: Lass Billigware in China und produzieren verkauf sie. Also mit anderen Worten: Beute chinesische Arbeiter aus, denen es eh schon schlecht geht, damit du ein kleines Nebeneinkommen generieren kannst.
Sie mögen ja Ahnung von manchen Sachen haben, aber über anderes sollten sie dann doch noch mal nachdenken.
Der Artikel zeigt Möglichkeiten auf und darf nicht als Handlungsempfehlung verstanden werden.
Davon mal abgesehen haben alle oben genannte Dinge schon bei zahlreichen Menschen funktioniert.
Ihre Argumentation mit den chinesischen Arbeitern halte ich für fadenscheinig. Wenn die Unternehmen ihre Produkte auch auf dem deutschen Markt verkaufen, wächst die Firma tendenziell und die Bedingungen der Arbeiter verbessern sich eher, als wenn sie weiterhin nur für den kommunistischen eigenen Staat produzieren.
Insgesamt sehe ich eher ein Problem in Ihrer Einstellung, indem sie sich zu sehr darauf fokussieren was alles angeblich nicht funktioniert, anstatt es doch einfach mal auszuprobieren.
Gruß
Punkt 15: Investiere in P2P Kredite
Zur Diversifikation ein interessantes Investment. Aktuell noch gute Rendite Chancen. Stetiger Zinsfluss.
Passt perfekt ins ‚Passive Einkommen‘
Mehr dazu auf meinem Blog:
https://hobbyinvestor.de/