Review / Kritik: Das kann der neue Smartbrokerplus

Bereits in älteren Artikeln bin ich darauf eingegangen, wieso es der Smartbroker schaffte, mein Herz zu erobern. Neben der Consorsbank wurde er dann mein neuer Broker. Dennoch musste ich den Smartbroker auch an einigen Stellen kritisieren. Offenbar war ich nicht der einzige, weshalb sich bereits in den letzten Jahren diverse Änderungen andeuteten. Nun, diese Änderungen haben nun Gestalt angenommen. Seit Oktober 2023 hat der Smartbroker ein völlig neues Gesicht, völlig neue Funktionen und einen völlig neuen Bankpartner. Vermutlich aus lizenzrechtlichen Gründen, aber auch um womöglich einen Neuanfang zu signalisieren, firmiert der Broker seitdem unter dem Label „Smartbrokerplus„.

Wenn du bereits hier neugierig geworden bist, was Smartbrokerplus zu bieten hat, kannst du hier* das Angebot und die Konditionen des Brokers anschauen.
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Doch was hat sich genau geändert? Schafft es der Smartbroker nun in die Topliga der deutschen Broker? In diesem Artikel heute erfährst du meine aktuelle Einschätzung zu den Änderungen.

Inhaltsverzeichnis

Was ist neu? Nahezu alles!

Kommen wir zunächst einmal zu den Änderungen. Diese könnten radikaler nicht ausfallen. Tatsächlich ist es so, dass Smartbrokerplus nahezu nichts mehr mit dem „alten“ Smartbroker zu tun hat. Die Partnerschaft mit der DAB BNP Paribas wurde beendet. Neuer Kooperationspartner und bankseitiger Abwickler der Transaktionen ist die Baader Bank. Nach wie vor verfügt die Betreiberfirma Smartbroker AG über keine eigene Vollbanklizenz, weshalb sie auf die Unterstützung von Partnern angewiesen ist.

Das ist aber derzeit gängige Praxis, mit der Ausnahme Trade Republic, verfügt kaum ein Neobroker über eine eigene Vollbanklizenz. Aber was nicht ist, kann ja noch kommen.

Auch hat sich die Optik radikal verändert. Smartbrokerplus hat ein gänzlich neues Erscheinungsbild und setzt aktuell auf die Kombination Schwarz / Neongrün. Hier gab es auch schon die ersten Kritiker, denen das neue Design sehr missfiel und zu sehr nach „Gamification“ aussah. Man steuerte nach und implementierte eine White-Version, mit der wiederum ich aber nicht zurecht komme. Mir persönlich gefällt das neue Design, was nicht bedeutet, dass Smartbroker an der einen oder anderen Stelle nicht noch nachschärfen könnte und wird.

Zusammen mit der Optik setzt man nun voll auf den Handel per Smartphone. Grundsätzlich halte ich diese Entscheidung zwar für richtig und auch ich handele viel und meistens am Handy, dennoch hätte ich mir einen etwas erweiterte „Web-Version“ im Browser gewünscht. Letztendlich gibt es leider keine eigene Web-Version, sondern das ist mehr oder weniger eine optisch skalierte Version der Smartphone-Anwendung.

Neuer Fokus: Handel über Smartphone

Auch dieser Punkt stößt nicht überall auf Gegenliebe. Gerade professionellere Trader / Anleger sitzen viel am heimischen PC und möchten Aktien und Charts bevorzugt dort analysieren, Trendlinien einzeichnen, Watchlisten und Kursalarme verwalten etc.

Das führt mich zu meinem ersten ernsthafteren Kritikpunkt: Für solche Analysen gibt es leider keinerlei Tools auf der Oberfläche. Eine Watchlist kann man zwar anlegen, aber selbst Kursalarme werden aktuell (Stand Juli 2024) nicht unterstützt. Wie gerne würde ich Push-Nachrichten auf mein Handy bekommen, wenn eine Aktie meiner Watchlist gerissen wurde. Aktuell muss man hier noch auf andere Anbieter zurückgreifen, Smartbrokerplus bietet solche Features (noch?) nicht.

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Ansonsten kann ich jetzt an der App nicht viel aussetzen. Sie ist funktional, hier und da hakt die IT noch etwas und man findet eigentlich alles relativ intuitiv. Weniger gelungen finde ich die Namen der Dokumente in der Postbox. Hier stolpert man noch über ziemlich kryptisch aussehende Nachrichtennamen wie „xxxxxxxxxx_xx_x__xxxxxxxxxx_wertpapier-ereignisse_xxxxxxxxx_20240704.pdf“ (Hinweis: Die „X“ habe ich selbst abgeändert, weil ich hier nur ungern meine Depotnummer veröffentlicht sehen möchte). Hier fände ich es besser, wenn man die Aktie oder den ETF namentlich benennt oder zumindest die WKN aufführt, sodass ich bereits aus dem Namen der Nachricht sehen kann, welches Wertpapier betroffen ist. Aus solch einem Namen kann ich zumindest nahezu nichts herauslesen. Ich hoffe, dass auch dieser Punkt noch überarbeitet wird.

Neue Konditionen: Juni/Juli 2024 ändert alles!

Kommen wir nun zu den Konditionen, wie sie zum Start des neuen Smartbrokers galten: Kurz gesagt 4 Euro pro Trade fix zzgl. Börsenentgelte. Wenn man auf der Börse GETTEX kauft, ist der Handel ab einem Transaktionsvolumen von 500 Euro kostenlos. Bei den Kosten für Sparpläne galt: 0,6 % Kosten der zu investierenden Summe, mindestens 1 Euro.

Dieser Punkt störte mich enorm, da dies bedeutet, dass du auf eine ETF-Sparrate von 25 Euro, 1 Euro Gebühr zahlen sollst. Dies entspricht einer Kostenquote von 4%, wohlgemerkt pro Transaktion (!). Herzlichen Glückwunsch, damit war der Smartbroker sogar teurer als Broker mit 1,5 % Fixkosten wie Consorsbank und Comdirect. Für mich daher ein Grund, von Sparplänen beim Smartbroker zunächst Abstand zu nehmen.

Doch dann kam der Juni/Juli 2024. Folgende Änderungen führte der Smartbroker ein:

  1. Aktiensparpläne ab 0€: Ab sofort profitieren alle von über 2.500 Aktiensparplänen ohne Ordergebühren. Tatsächlich kannst du somit Einzelaktien zum Nulltarif besparen. Hammer!
  2. Erweitertes Sparplan-Portfolio: Insgesamt beläuft sich das Sparplan-Portfolio von Smartbrokerplus nun auf über 3.900 Aktien, ETF- und Fonds Sparpläne ohne Ordergebühren.
  3. Senkung der Mindestsparrate: Zukünftig können Sparpläne bereits ab 1€ bespart werden.
  4. Reduzierte Orderkosten bei gettex: Ab sofort kosten Aktien, Fonds, ETFs und Anleihen unter 500€ via gettex maximal 1€. Über 500€ Ordervolumen nach wie vor 0€ Ordergebühren.

Wow, was ein Brett! Ich konnte es kaum glauben, aber theoretisch kannst du beim Smartbroker nun z.B. monatlich für 60 Euro Sparrate 60 Aktien zu 1 Euro pro Aktie besparen (wer macht so ein Quatsch? Aber möglich wäre es) und das Ganze auch noch gebührenfrei.

Bei ETF sieht die Sache leider immernoch nicht so gut aus. Hier sind die neuen Konditionen 0,2%, Minimum 1 Euro pro Ausführung. Also eine ETF-Sparrate von 25 Euro kann ich hier nicht empfehlen, die ist mit effektiv 4% Kosten noch immer zu teuer. Immerhin gibt es Kooperationen mit manchen ETF-Gesellschaften (aktuell Amundi, SPDR und Xtrackers), hier sind auch die ETF-Sparpläne kostenfrei. Wie lange solch eine Kooperation freilich anhält, weiß niemand. Hier muss man also immer aufpassen, ob der Premium-Partner noch immer Premium-Partner ist, andernfalls winken die höheren Gebühren.

Aktive Fonds günstiger als ETF

Bei den aktuellen Konditionen ist mir etwas Kurioses aufgefallen: Für die ETF-Sparpläne gelten die gerade genannten Konditionen. Fonds-Sparpläne, also Sparpläne aktiv gemanagter Fonds, sind stets kostenfrei. Du kannst also beispielsweise einen DWS Top Dividende kostenfrei besparen, während du für einen Vanguard FTSE All-World mindestens 1 Euro zahlen musst, was bei einer 100 Euro-Rate 1% Kosten und bei einer Rate von 25 Euro satten 4% Kosten entspricht.

Ich persönlich verstehe diese Preispolitik nicht, aber was solls. Die aktuellen Konditionen bevorzugen somit Sparpläne auf Einzelaktien und benachteiligen in gewisser Weise ETF-Sparpläne. Womöglich tut sich aber auch in absehbarer Zukunft hier etwas. ETF-Sparpläne sind nach wie vor sehr en vogue (zu Recht!) und daher sollte man hier noch etwas nachbessern. Vor allem eignen sie sich in der Regel zur Altersvorsorge beim passiven Investieren besser, als Einzelaktien.

Bruchstücke von Aktien endlich verfügbar!

Mit der neuen Attraktivität von Einzelaktien-Sparplänen ist beim Smartbrokerplus nun auch endlich der Erwerb von Bruchstücken von Aktien möglich. Das war auch einer der großen Kritikpunkte am Smartbroker der Ära DAB, auf den ich auch in meinem Review damals eingegangen bin. Sparpläne auf Einzelaktien waren hier nahezu nicht nutzbar.

Zudem gab es das Problem, dass die BNP Paribas (DAB und Consorsbank) stets unterschied, ob eine Dividende von einer besparten Aktie kommt oder von einer Aktie, die per Einmalkauf erworben wurde. Teilweise erhielt man dann mehrere separate Eingänge von Dividenden eines Wertpapiers. Jetzt ist es so wie es sich gehört: Du hast Anzahl X von Aktien, egal wie sie gekauft wurden, und erhältst dafür deine Dividende Y in einer Summe.

Die übrigen Konditionen des neuen Smartbrokerplus haben sich mit den kürzlichen Änderungen nicht verändert. So blieb es bei den 4 Euro pauschal bei anderen Börsenplätzen. Kaufst du für 20.000 Euro eine Aktie bei Tradegate, zahlst du 4 Euro. Ich finde auch das ist fair und völlig in Ordnung. Wenn du an der Börse Toronto deine kanadische Lieblingsaktie kaufst, so zahlst du auch hierfür 4 Euro plus Währungsaufschlag; zzgl. mögliche Steuern. Ebenfalls völlig in Ordnung.

Ca. 94.000 Aktien handelbar

Kommen wir hier gleich zum wichtigsten Punkt und einen der ausschlaggebenden Punkte, wieso der Smartbrokerplus nun bei mir ganz vorne mitspielt: Du kannst nahezu jedes global verfügbare Wertpapier handeln. Es gibt keine Beschränkungen auf Aktien, die nur an gewissen Börsen gelistet sind oder ähnliches. Du kannst deine Aktie an zahlreichen Auslandsbörsen kaufen:

Unterstützte Auslandsbörsen

HandelsplatzGebühr (zzgl. marktüblicher Spreads und Zuwendungen)***
Nasdaq (USA)4 EUR + 0,02%, Minimum 8 USD; zzgl. mögliche Steuern und SEC Gebühr
NYSE (USA)4 EUR + 0,02%, Minimum 8 USD; zzgl. mögliche Steuern und SEC Gebühr
Toronto Stock Exchange (Kanada)4 EUR + 0,01%, Minimum 25 CAD; zzgl. mögliche Steuern
TSX Venture Exchange (Kanada)4 EUR + 0,01%, Minimum 25 CAD; zzgl. mögliche Steuern
Amsterdam (Niederlande)4 EUR + 0,02%, Minimum 12 EUR; zzgl. mögliche Steuern
Brüssel (Belgien)4 EUR + 0,02%, Minimum 12 EUR; zzgl. mögliche Steuern
Dublin (Irland)4 EUR + 0,05 %, Minimum 25 EUR; zzgl. mögliche Steuern
Helsinki (Finnland)4 EUR + 0,03%, Minimum 25 EUR; zzgl. mögliche Steuern
Kopenhagen (Dänemark)4 EUR + 0,03%, Minimum 250 DKK; zzgl. mögliche Steuern
Lissabon (Portugal)4 EUR + 0,03%, Minimum 15 EUR; zzgl. mögliche Steuern
London (Großbritannien)4 EUR + 0,02%, Minimum 12 GBP; zzgl. mögliche Steuern
Madrid (Spanien)4 EUR + 0,05%, Minimum 25 EUR; zzgl. mögliche Steuern
Mailand (Italien)4 EUR + 0,02%, Minimum 12 EUR; zzgl. mögliche Steuern
Oslo (Norwegen)4 EUR + 0,03%, Minimum 300 NOK; zzgl. mögliche Steuern
Paris (Frankreich)4 EUR + 0,02%, Minimum 12 EUR; zzgl. mögliche Steuern
Stockholm (Schweden)4 EUR + 0,03%, Minimum: 315 SEK; zzgl. mögliche Steuern
Wien (Österreich)4 EUR + 0,06%, Minimum 10 EUR; zzgl. mögliche Steuern
Zürich (Schweiz)4 EUR + 0,025%, Minimum 5 CHF; zzgl. mögliche Steuern
Auslandshandel _ Konditionen (Stand: 05.07.2024);
Quelle: www.smartbrokerplus.de/de-de/konditionen/

Die Auswahl kann sich sehen lassen! Andere Neobroker sind hier durchaus limitiert. Beispielsweise kannst du bei manchen Anbietern z.B. nur Aktien handeln, die bei Lang & Schwarz gehandelt werden. Ähnliche Einschränkungen gibt es auch bei den Konkurrenten Scalable Capital und Trade Republic. Bei Smartbrokerplus kannst du alles handeln. Zumindest alle ETF, Aktien, Derivate und Fonds.

(Noch) kein Handel von „echten“ Krypto

Wenn man das Haar in der Suppe beim neuen Smartbroker suchen möchte, dann könnte das sein, dass es aktuell noch nicht möglich ist, „echte“ Kryptowährungen, wie Bitcoin etc. zu handeln. Dieses Feature soll aber offenbar bald kommen. Bis dahin muss man sich dann auf den Handel von Derivaten und Zertifikaten auf die entsprechenden Kryptos begnügen. Auch hier gilt: Was es an der Börse gibt, kannst du hier auch handeln. Für mich ist der Punkt Kryptos kein wirklicher Nachteil.

Das weitere Produktportfolio kann sich ebenfalls sehen lassen: Der Handel mit Anleihen ist seit Frühjahr genauso möglich. Darüber hinaus hast du die Möglichkeit, dir Fremdwährungskonten einzurichten. Wenn du beispielsweise ein US-Dollar Währungskonto einrichtest, dann landen deine Dividenden/Ausschüttungen ohne Wechsel in Euro direkt auf deinem Währungskonto. In der Theorie kannst du dann dieses Geld bei einem für dich besseren Wechselkurs dann eigenhändig in Euro tauschen und da ggf. ein bisschen Extra-Rendite rauskitzeln. Für mich persönlich ist das nichts, weshalb ich die Fremdwährungskonten aktuell nicht nutze.

Meine Dividende kommt in Euro und gut is.

Fazit:

Kommen wir also zu einer kleinen Pro- und Contra-Liste und meinem abschließenden Fazit zum neuen Smartbrokerplus:

Pro

  • + Neue Optik und Oberfläche, die zugegeben aber auch polarisiert
  • + Günstige Konditionen, ohne Kompromisse
  • + Nahezu alle existierenden Aktien handelbar
  • + Anleihen handelbar
  • + Unterstützung von Auslandsbörsen
  • + Wertpapierkredite kommen bald
  • + Neue Kostenstruktur bei Aktien-Sparplänen nahezu konkurrenzlos
  • + Erwerb von Aktien-Bruchstücken endlich möglich
  • + Gelungene Kombination aus Neobroker und herkömmlichem Broker alter Schule
  • + stetige Produktanpassungen und Weiterentwicklungen
  • + Fremdwährungskonten
  • + Unterdepots möglich
  • + Watchlist anlegen möglich

Contra:

  • Keine Verzinsung auf dem Verrechnungskonto
  • Kein Lastschrift-Einzug bei Sparplänen möglich; Einzug erfolgt immer vom Verrechnungskonto
  • Keine automatische Dynamisierung bei Sparplänen einstellbar
  • – Smartbrokerplus besitzt keine Vollbanklizenz und ist daher von der Baader Bank abhängig
  • Gebühren bei ETF-Sparplänen teilweise zu hoch bei kleinen Sparraten ohne Premium-Partner
  • Kostendarstellung bei Orderabgabe sollte verbessert werden und transparenter sein
  • – (Noch?) keine Kursalarme in der Watchlist möglich, die automatisiert per Push-Nachricht verschickt werden
  • Web-Oberfläche 1:1 wie auf dem Smartphone. Erweiterter Web-Bereich mit mehr Funktionen und Tools (z.B. zur Chartanalyse) wäre wünschenswert
  • Bezeichnungen der Dokumente in der Postbox sehr verwirrend
  • Verlustverrechnungstöpfe und abgeführte Kapitalertragssteuer sollten übersichtlicher und transparenter dargestellt werden (z.B. rote Schrift wenn Verluste existieren; Farbwechsel in „Grün“, wenn man in die Gewinnzone läuft und hier gleichzeitig die Steuerlast angezeigt bekommt). Mögliches Vorbild hier: Consorsbank.
  • keine Optionen (z.B. an der EUREX) handelbar

Alles in allem bin ich ziemlich begeistert vom neuen Smartbrokerplus. Zwar liest man vor allem in App-Stores bezüglich der neuen App viel Negatives, das kann ich aber nicht bestätigen. Bei mir funktioniert alles wie es soll, anfängliche IT-Probleme und Hänger habe ich nur am Anfang festgestellt. Dennoch sollte gerade die Technik noch etwas zulegen, dass alles noch flüssiger und besser läuft. Gerne darf auch die Optik mit der Zeit angepasst und weiterentwickelt werden. Mich stört sie nicht, jedoch kann ich Kritik nachvollziehen.

Zum Produktangebot und den Konditionen habe ich bereits geschrieben. Kurzum: Top. Vor allem die jüngsten Preisanpassungen dürften für deutliche Schweißflecken bei der Konkurrenz sorgen. Gerade die Unterstützung von Auslandsbörsen findet man ansonsten oft nur bei (teureren) Brokern alter Schule.

Gerne darf das Produktportfolio noch um eine Verzinsung auf dem Verrechnungskonto ergänzt werden. Ob der Erwerb einer Vollbanklizenz einen Vorteil für Kunden bietet, weiß ich nicht. Womöglich wäre aber auch dies ein potentiell lukrativer Weg in die Zukunft.

Den neuen Smartbroker kann ich also spätestens seit den Gebührenreformen der letzten Wochen nur wärmstens empfehlen.

Hier findest du das Angebot des neuen Brokers*:

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Ein Kommentar

  1. Ich finde Smartbroker so lala. Kostenseitig top, Design und handling eher mittelmäßig.
    Am alleralleraller nervigsten ist jedoch die von Dir angesprochene unsinnige Benamung der Dokumente.
    Und es kommt noch besser: lädt man ein pdf herunter, so wird ein kompletter random Name vergebens z.B. ezgttihujzt.pdf
    Aber es kommt NOCH besser: Dieser random Name ändert sich für das gleiche Dokument bei jedem Download erneut. Ein Albtraum wenn man die pdf herunterladen möchte.
    Lt Support ist es bekannt, hat aber keine Prio bei der Behebung.

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